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Mir ist als müsste ich auf etwas "warten", etwas, was noch kommen will. In der Zwischenzeit erfülle ich Aufgaben ( derer gibt es genug ), die mein Hirn nicht besonders anstrengen. Aber das was ich noch beschreiben möchte, ist in meinem inneren Blickfeld, weit an den Horizont gerückt. Für das, was in der Nähe liegt, steht mir noch kein Bild zur Verfügung. Ich weiß es ist da, aber die Tür ist noch verschlossen. Ein "I" in einem weißen Kästchen, das ich vielleicht nicht nur im Traum gesehen hab. Doch wo finde ich es nur. Zu allem Übel geht mir auch noch der Spruch: "Mit einem Hubschrauberpropeller, geht das Lernen schneller" nicht aus dem Kopf. Doch dann erinnere ich mich wieder, wo ich es gesehen hab, das grüngefärbte "I" in einem kleinen weißen Kasten. Und da steht für mich ein wichtiger Satz geschrieben, den ich hier jetzt nocheinmal aufschreibe: "Der Glaube, schon "soweit zu sein, ist das sicherste Mittel, jegliche Entwicklung zu hemmen". Nun das war es wohl, worüber ich nachdenken sollte!
MH
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