12. September 2010

Redewendung. "Guter Rat ist teuer"!

 13. Seite

Heute wurde mir die Frage gestellt, was man noch alles gegen "Dornwarzen" unternehmen könnte.
Im gleichen Atemzug, wurde das "Schöllkraut" erwähnt. Ich versprach zu reserchieren und mein Wissen, was ich darüber gesammelt habe, gegeneinander auszuwerten.

Da gibt es dann Medikamente, die man sich verschreiben lassen kann, diverse freiverkäufliche Mittel,
und operative Eingriffe.
Bei der "Luise L. Hay;" konnte ich dann nachlesen, dass Wut an der Basis deines Verstehens, der warscheinliche Grund dafür sein könnte, weil sich Frustration über die Zukunft breit macht. Dazu lese ich dann auch noch das neue Gedankenmuster "Schreite vertrauensvoll und leicht voran, vertraue dem Leben und fließe mit dem Prozeß"!

Und gerade, als ich mir die Frage stelle: "Können Lebensweisheiten uns helfen"? habe ich das Glück, das letzte Interviev vom Henry Miller und der Margret Dünser , im Fernsehkanal "Phönix" gezeigt zu bekommen. "Nur der Name bleibt - oder Erkenntnisse und Bekenntnisse". So oder in ähnlicherweise, muss ich schon einmal davon gehört haben, denn ein Aha-Erlebnis nachdem anderen stellt sich bei mir ein. Und so ganz nebenbei bekomme ich die Antwort auf meine Frage: "Wie sind die beiden damals mit der "Angst vor der Zukunft" umgegangen"?

Nun die Antwort lautet schlicht und einfach: "Einer fragt, der andere antwortet"! Letztendlich ist damit beiden geholfen. "Was aber jedem Einzelnen am Ende beschieden ist, so sagt es Henry Miller, "weiß niemand, außer vielleicht der da oben, wenn es ihn dann wirklich gibt"!

Soviel zur "Angst vor der Zukunft", woraus sie auch immer gespeist wird, kann nur gelöst werden im Verstehen deiner selbst.

Man kann sich mit etwas beschäftigen, man kann etwas durcharbeiten, man kann etwas eingehend erforschen, mit und ohne Worte. Wenn dies in einer vertraulichen Atmosphäre, die von großer Sorgfalt und Überlegung getragen wird, geschieht, heißt das, dass man etwas gemeinsam tut. Eine Reihe von Worten und Meinungen, die man akzeptiert oder ablehnt, bestimmen aber letztendlich unser Handeln.
Und das wiederum wird durch unsere eigenen Erfahrungen geprägt, an denen wir festhälten, weil wir nicht wissen, was danach kommt.
Ich habe mich gefragt: "Was bringt die Ameise dazu, das Schöllkraut zu pflegen"?
Die Antwort lautet: "Ich weiß es immer noch nicht"!
Vermutlich, will sie aber nur sich selbst und ihre eigene Art erhalten, was in meinen Überlegungen dazu führt, dass das "Schöllkraut" um das geht es hier, unter anderem auch eine Hilfe sein könnte, anders an Dinge heran zu gehen, als bisher. Sozusagen "ein Wink mit dem Zaunpfahl". Dazu komme ich sicherlich später noch!              MH

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"Voller Hoffnung" ist nun die Person, die mir die Frage nach der Wirksamkeit von Schöllkraut und Dornwarzen gestellt hat.
In ihrem Falle hat die Einholung einer "weiteren Diagnose" ( homöopatisch ) ergeben, dass nicht mehr die Dornwarze, das Problem sei, sondern eine langgezüchtete Entzündung im Fußballen, durch erhöhten Druck, vom Schuhwerk und getragenen Einlagen, die letztendlich Mitverursacher der fast unerträglichen Schmerzen geworden sind.

Luise L. Hay schreibt dazu: Problem:  "Entzündung s. "Itis"; der warscheinliche Grund dafür ist: > Angst, Rotsehen, erhitztes Denken; und das neue Gedankenmuster, das sie uns dafür empfiehlt: "Mein Denken ist in Frieden, ruhig und ausgeglichen"!

Weiter schreibt sie dazu:  Problem: "Ballen entzündet";  der warscheinliche Grund dafür ist: Fehlende Freude in der Begegnung mit den Erfahrungen des Lebens; und das neue Gedankenmuster, das sie uns dafür empfiehlt: "Freudig springe ich voran, um die wunderbaren Erfahrungen des Lebens willkommen zu heißen"!


Verordnung: Den Fuß in "Sodawasser" zu baden und mit "Zugsalbe" behandeln. Eine altbekannte Methode, die meiner Meinung nach tatsächlich funktioniert ( Vergleich dem Wäsche einweichen, um auch alte Flecken herauslösen zu können ).    

Vermutlich steckt da auch der Gedanke an die darauffolgende "Selbstheilung" dahinter.Doch der "Selbstheilung" voran, steht aber auch die "Reinigung und Pflege" von "Körper, Geist und Seele"!

Dass man zu den "äußeren und innerlich angewendeten Mittelchen", dann auch mal den "Therapeuten unterschiedlicher Fachrichtung" dazu braucht, steht außer Frage. Er allerdings kann nur begleiten und aufzeigen, was du selbst nicht hörst und siehst z.B. "die Hoffnung und die Angst", die deine eventuelle nicht zu heilende Diabeteserkrankung begleiten.

Auch dazu hat die Luise L.Hay eine Idee; Problem: "Diabetes ( Hyperglykämie, Zuckerkrankheit )" . den warscheinlichen Grund dafür, so vermutet sie, liegt in der Sehnsucht nach dem, was gewesen sein könnte. Großes Bedürfnis nach Kontrolle. Tiefer Kummer. Das Leben hat nichts Süßes mehr. Auch da hilft sie uns mit einem neuen Gedankenmuster weiter:"Dieser Augenblick ist von Freude erfüllt. ich beschließe jetzt, die Süße dieses Tages zu erfahren"!

Da könnte man meinen, ich hätte in der medizinischen Ausbildung nichts gelernt und die Zusammenhänge von einer eventuell "fehlendenen Funkion der Bauchspeicheldrüse" und einer "Diabetes- Erkrankung" nicht verstanden.

Doch das ist ein "Thema", über das ich vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt schreiben will.                                                                                                        MH

Der "Muraticum - Typ"
Samstagmorgen, den 11.12.2010.
Mit zwangsläufigen Aufräumarbeiten, wurde ich gestern wieder einmal an vergangene Ausbildungsinhalte herangeführt. Das Thema "Schüssler-Salze" schob sich dermaßen in den Vordergrund, so dass der "Garfield und der zweifelhafte Ruhm" mitsamt "des Kaisers neue Kleider", aus dem "Tiger-Enten-Club" in den Hintergrund gerückt wurden.

Mir ist
als ob da was ist hängen geblieben
aus meinen Schulbüchern
die Waage und der Wassermann
sind auch nicht ganz unschuldig dran

Mir ist
als hätte ich die ganze Zeit den Muraticum-Typ beschrieben
warum also, war das Wissen darüber weggeblieben
stinksauer, wenn etwas nicht glückt
und weit von den Körpersymptomen abgerückt

Mir ist
als ginge es nur um das richtige Maß
weil dann vorbei ist aller Hass
im Kräfteverhältnis von Geben und Nehmen
lässt es sich auch gut leben

Mir ist
dass es gibt noch mehr dergleichen
von den Möglichkeiten
therapeutisch von Nutzen
den Körper von Innen und Außen zu putzen

Mir ist
als müsst ich noch mehr auf Fleisch, Alkohol und Zucker verzichten
damit meine Grenzen nicht noch mehr verwischen
Haut und Haare werden mir's dann zeigen
wenn ich dabei "alternativ" nur bleibe                                                                                               MH

































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