Neuerdings habe ich den Wecker aus Gründen der Selbstorganisation auf "6:00 Uhr" gestellt.
Im Moment glaube ich, dass dies wirklich meine eigene Entscheidung ist. Die Erfahrung hat mich allerdings gelehrt, dass das durchaus auch anderst sein kann.
So war es denn auch heute morgen. In meinen Gedanken hängt noch das Wort "Suchmaschinen" und die intuitive Aufforderung, dass ich mich mehr mit den Wortbedeutungen auseinandersetzen solte. Da war noch ein anderes wichtiges Wort, an das ich mich aber nicht mehr erinnern kann. Vielleicht kann ich es deswegen nicht mehr abrufen, weil ich mir im Anschluss wieder einmal im Fernsehen den Rest eines Filmes angeschaut habe.
Da ich mir weder den "Kanal" noch den "Titel" gemerkt und auch keinen Hinweis in den "Programmen" finden konnte, fasse ich zusammen
Ich sah einen jungen Mann, der seiner Freundin eine Liebeserklärung machte, ein noch jüngerer Mann, der seiner Freundin eine Sonnenbrille klaute, eine junge Frau, oder sollte ich lieber sagen, ein pubertierendes Mädchen, das einen Musiker dazu brachte, ihr ein Interview zu geben, und einem noch jüngeren Mädchen, das mit einem Jungen über das "Konvertieren" plauderte.
Eigentlich alles "Themen" die mich interessieren. Im Vordergrund scheint allerdings, meine "analytische Vorgehensweise" zu stehen, die sich, ( durchaus bewusst ) von anderen Rezessionen und sachlicher Beschreibung
unterscheidet.
In dem Film scheint allen Personen etwas gemeinsam, nämlich die "Suche nach einer Antwort" auf die gängigste Frage heute oder soll ich sagen, aller Zeiten?
Der Schluss macht es ganz deutlich. Hier geht es um "Werte", die Eltern ihren Kindern vorleben können. Und dass es auch kein "Konvertieren" braucht, um in den gleichen Himmel, zu kommen, wo die Eltern jetzt auch sind.
Wieder einmal ist dies ein Film, der dazu anregt sich "alternativ" mit solchen Themen zu beschäftigen. MH
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