13. Februar 2011

Das Mögliche - Unmögliche

Ich bin es selbst, die etwas in Gange bringt und ist es nur die Tatsache, dass  "Jemand" mich darauf aufmerksam macht, dass das vermutete "Mögliche" - "Unmöglich" ist.
So ganz am Rande und eben nur, wie es meine begrenzte Zeit noch zulässt, behalte ich das "Thema" und die "Frage", was dieser "Jemand" wohl damit meint, sprichwörtlich "im Auge"!.
Oder, so wie ich es heute morgen in der Fernsehsendung "Sternstunde" ebenfalls mit Wohlwollen, gehört habe. Nicht nur "maulend in der Ecke zu sitzen"! "Raus aus dem Tunnelblick", ist es das was ich will, oder ist es einfach nur die Tatsache, dass ich mich dafür interessiere, wo meine Neugierde für alles Philosophische herkommt?
Ich kann für mich behaupten, dass ich Mangels an Gelegenheit oder auch wegen der Oberflächlichkeit, fast gar nichts über Goethe, Schiller, Brecht, Heine und wie sie alle heißen, weiß!
Aber selbstsüchtig wie ich bin, interessiere ich mich in erster Linie für meinen eigenen Geist. Wie ein roter Faden zieht sich die Vorliebe für das "geschriebe Wort", durch mein Leben.
Warum sich dann allerdings das Fremdsprachen erlernen, für mich so schwierig gestaltet, ist mir immer noch ein Rätsel.
Es muss also noch andere Faktoren geben, die diesen Umstand begünstigen.


Alles ist Möglich


Von einem Musikstück besonders berührt
in der Form, dass es mich friert
oder die Tränen in die Augen schießen
als wollte jeder einzelne Ton sie berieseln
kein/e Lehrer/in hat mich jemals die Noten gelehrt
und auch nicht mit einem Klavier geehrt
dennoch bleibt die Fragen aller Fragen
welche Mentor/innen können mir das sagen
warum ich mich für so viele Themen interessier
und das auch noch mit Plessier
doch wo kommt das Fremdwort her
wer hat es mich jemals gelehrt


Ganz "alternativ" möchte ich mich bei dem "Wolf Schneider" bedanken der mich zu diesem Gedicht inspiriert hat.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen