14. Februar 2011

Wie muss man schreiben, damit man gelesen wird

Mit großem Interesse las ich als Unkundige, was man mir und anderen als Rat, mit auf den Weg gab. Grundsätzlich sollte man meiner Meinung nach, einen wohlgemeinten Ratschlag nicht sofort ablehnen, ihn aber auch nicht bedenkenlos übernehmen.
Hier geht es um die Transformation in ein positives Denken, was ich wiederum nicht grundsätzlich ablehne.

Frage: " Was hat mich gerade so traurig gemacht und was macht mich wieder froh? Hilft mir da die Illusion oder der Schein"?

anderst herum gefragt: Wie passt das denn nun zusammen? Bleibe ehrlich und authentisch"!

Hierzu mein Gedicht

Wenn der Alltag ist so grau
macht mich dann kritisches Denken schlau
oder ist es nur der negative Glaube
der mir die Ruhe raubet
habe ich nur das Skeptiker - Syndrom
und bin ich deshalb krank davon
helfen mir da positive Überzeugungssysteme
damit ich nicht nur das Traurige erlebe
hilft der Versuch das Leben auszubalancieren
dass ich bekomme eine Kariere
knietief darinnen hängend
alle Grundsätze sprengend
ist da schon alles dabei
dass ich werde wieder frei
wer mag denn solche Wörter noch
schließlich halte ich meine Erfahrung hoch
egal was aus dem Manuskript nun wird
irgendwo findet sich ein guter Hirt
und schon wieder fängt es an
dass ich hänge ein /in daran.

alternativ dazu, entwickelt sich ein Lächeln auf meinen Lippen, weil ich es bei einem anderen hab abgespicket  MH



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