3. Februar 2011

Was will der Mensch?

das war das gestern:

ich wünsche mir so sehr
es käm von Irgendwo eine Idee jetzt her
ich suche das Alltägliche
und auch das Mögliche
gefunden hab ich Dich

von tiefen Empfindungen begleitet
dann auch wieder so Manches, was erheitert
vom großen Strom
von der Wissenschaft und der Meditation
und ob sich das auch lohnt

vergeud ich nicht gar meine Zeit
wenn ich hier sitze und diese Zeilen schreib
wie dreht man etwas um
ganz und gar überzeugt vom
Drumherum

Nicht wegschauen, wenn es anderen schlecht geht

Dies ist ein Satz, den ich schon wiederholt gehört habe, und der sich tief in mein Gedächtnis eingeprägt hat.
Ein Leitgedanke also, für Menschen die sich an einer Richtschnur festhalten wollen, sollen.
Eingepackt in eine der heutigen Morgensendungen im Fernsehen.

Gestern war es ein Ratschlag der Erna Hüls vom roten Sofa aus ( Sender wm ), mehr mit dem Sachohr, anstatt mit dem Beziehungsohr zu hören.

Ich frage mich, was ist denn nun richtig, wo doch in beiden Fällen die Kommunikation und die Beziehung eine Rolle spielen. Ob nun zwischen Mann und Frau oder der Umgang mit der Nachbarschaft.

Was also steckt dahinter?
Eine Aufforderung, ein Apell oder schon eine versteckte Erziehungsmethode, oder, oder, oder ...

alternativ

"Doch denke immer daran, dass es auch anders sein kann"                              MH

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